Günther Wegmann begann seine Anwaltstätigkeit im Jahr 1981 und spezialisierte sich in verschiedenen Bereichen des Rechtsgebietes, immer ausgerichtet am Recht des Schwächeren. Durch seine Tätigkeit als Verbraucheranwalt für die Verbraucherzentrale NRW erfolgte eine weitere Spezialisierung im Verbraucher – sowie im Bank- und Kapitalmarktrecht.
Daneben war und ist er in unterschiedlichsten Bereichen ehrenamtlich engagiert. Sein Hauptaugenmerk richtet sich darauf, den sozial Benachteiligten und wirtschaftlich Schwächeren zu helfen und diese in ihren Anliegen zu unterstützen.
So war er viele Jahre politisch in führender Position aktiv.
Er gehörte der Rechtsberaterkonferenz des Hohen Flüchtlingskommissars der Vereinten Nationen an, er war stellvertretender Vorsitzender der Einigungsstelle des Studentenwerkes Dortmund, gehörte dem Förderkreis Mütterzentrum Dortmund e.V. an und war Kuratoriumsmitglied der Dokumentation und ständigen Ausstellung: „Widerstand und Verfolgung in Dortmund 1933 bis 1945“.
Er gehörte dem Verein: „Gegen Vergessen, für Demokratie“ an und war stellvertretenden Vorsitzender der G 10 Kommission des Landes NRW
Im Verlauf der anwaltlichen Tätigkeit hat er auch im Ausland Akzente gesetzt. Günther Wegmann ist spezialisiert im internationalen Privatrecht und hat im Wesentlichen zur verbraucherfreundlichen Rechtsprechung von Time-Sharing-Verträgen beigetragen.
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